Allgemeine-Witze

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Treffen sich ein Dicker und ein Dünner.
Der Dicke zu dem Dünnen: “Wenn man dich sieht, denkt man, wir haben eine Hungersnot.”
Darauf der Dünne: “Wenn man dich sieht, weiß man, daß du Schuld warst!”

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“Herr Müller, geben Sie endlich das Trinken auf!” riet der Arzt.
“Sie werden bald feststellen, daß das Ihre Tage verlängert!” – “Stimmt!” nickte Müller eifrig.
“Vorige Woche habe ich 24 Stunden nichts getrunken.
Was glauben Sie wohl, wie lang mir dieser Tag geworden ist.”

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Bei einer winzigen Firma installieren gerade mehrere Fachleute einen nagelneuen Computer.
Kopfschuettelnd steht der Geschäftsführer daneben und betrachtet die zahllosen Kabel und Stecker.
“Nicht zu fassen, welche Technik nötig ist, um so eine Pfeife wie Krause zu ersetzen!”

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Zwei Freunde treffen sich. Der eine ist fröhlich und macht einen glücklichen Eindruck.
“Nanu, warum so fröhlich!” – “Denk Dir, ich hab im Fernseh-Preisausschreiben den ersten Preis gewonnen!”
– “Na, und war der Gewinn?” – “Stell Dir vor, der 3. Platz war eine Stereoanlage mit allen Rafinessen.”
– “Hör auf, wie war nun Dein Preis?” – “Ja weist Du, der 2. Platz war ein schikes Kleinauto.”
– “Also, jetzt sag mir endlich Deinen Siegerpreis!” – “Tja, der Siegerpreis war ein Dauerparkplatz vor meiner Haustür!”

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Sagt ein Holzwurm zu seiner Freundin: “Nebenan ist eine Holzladung aus Fernost gekommen,
gehen wir heute abend chinesisch essen?”

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Die neue Lehrerin, jung, super hübsch mit einer Wahnsinns Figur ist der
Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel, als
Fritzchen plötzlich ruft: "Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!" "Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!" Ok, Fritzchen geht heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse. Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!" – "Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch an!" Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab, und sie bückt sich, um sie wieder aufzuheben.
"Das war’s dann Jungs," ruft Fritzchen, "ich seh’ euch im nächsten Schuljahr!!!"

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Hallo!

Sicher habt Ihr euch gewundert, dass ich so lange nichts habe von mir
hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig
beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen Gestern morgen
habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war,
dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur
Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen
Kasten Krombacher Bier werden sie 1qm Urwald retten. In mir erwachte
sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene
Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch meinen Beitrag
zur Rettung der Urwälder beizutragen. Ich überwand meine Abneigung gegen
promillehaltige Getränke und begann mit der Rettung. Während ich so mit
der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam
meine Tanja nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte
mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie tausende
andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges
Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für
die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte
nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur
nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder
nicht. Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein
muss, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich
das Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos
umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder.
Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder
verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter
unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle
zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen. Wie groß war da meine
Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung Gleichgesinnter
Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer
Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die
sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und
so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren
mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der
Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen
ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen
ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den
Geruch nach jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten
und ich übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl
die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr
tennisplatzgroße Menge natürlichen Urwaldes gerettet hatten stellte ich
fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten.
Durch das lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften,
selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise
beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der
großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss
ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach
weiteren Mitstreitern. In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich
dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte
sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung
der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt
als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald,
wir zählen auf Dich", und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion
voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald
auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und Olpe wieder
aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu
unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch
Jägermeister zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als
ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit
anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte
ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in
eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde
Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem
Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der
Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die
Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war
gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen
Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten
und schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren
haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei
Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch
verwundert, wie schnell sich das herumgesprochen hatte. Nachdem ich
angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu
einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im Nachhinein
darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein
Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich,
wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie
Sitzblockierern in Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke: Ich wurde
durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den Ernst der Lage
nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später,
auf dem Revier erschien dann endlich ein vernünftiger Mensch. Er hörte
sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und
erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume
feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er
bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen
verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde
amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne
mein Blut. Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause.
Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine
Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir
erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem
Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur
Unterstützung der Rettungsaktion zu machen. Froh und mit der Gewissheit,
etwas Großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs
rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte
mich an eine alte Weissagung der Indianer. Erst, wenn die letzte
Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen, das letzte Auto
stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen,
dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft. In diesem Sinne wünsche ich
einen schönen Arbeitstag. Ich geh jetzt noch mal ‘n bisschen Wald retten.

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Weihnachtsgedicht

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen,
Ich hab’s überfahren, es war ein Versehen.
Ich hatte gerad’ die Äuglein zu,
Und träumte beim Fahren in himmlischer Ruh’

Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,
Er feuerte gerad’ seine Rentiere an.

Ich überholte den langsamen Wicht,
Doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.
Ich wich noch aus – doch leider nicht Santa
Ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta.

Am Ende sah ich auch noch Nikolaus,
Er stürmte gerad’ aus dem Freudenhaus.
Er- kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen
Wollte am Automaten neue Präser sich kaufen.

Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen,
Jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.
Und so ist die Moral von dem Gedicht:
Fahr zu schnell dein Auto nicht;

Denn als ich zu Hause war, da musste ich heulen
Mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen:
Vom Niklas, vom Christkind und vom Santa Claus,
Ja nächstes Jahr Weihnachten, das fällt dann wohl aus!

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Sex

Wie man seinen Hund nicht nennen sollte. Jeder, der einen Hund besitzt, nennt ihn „Fiffi“ oder „Bello“. Ich nenne meinen „Sex“.
Nun, Sex hat mich in so manche peinliche Situationen gebracht. Als ich aufs Amt ging, um seine Lizenz zu verlängern, sagte ich dem Beamten, dass ich gerne eine Lizenz für Sex hätte. „Ich hätte auch gern eine“, antwortet er.
„Aber sie ist ein Hund!“, protestierte ich.
„Es ist mir völlig egal wie sie aussieht.“
„Aber sie verstehen nicht. Ich habe Sex, seit ich neun Jahre alt bin.“
„Man, müssen sie eine Kindheit gehabt haben.“

Als ich heiratete, nahm ich Sex mit in die Flitterwochen. Ich erklärte dem Portier, dass ich ein Zimmer für meine Frau und mich möchte und einen Extraraum für Sex. Er versicherte mir, dass in jedem Zimmer Platz genug für Sex wär.
Ich sagte, „Sie verstehen nicht. Sex hält mich die ganze Nacht wach!“
„Mich auch!“ antwortet der Portier.

Einmal hatte ich Sex in einem Wettbewerb angemeldet, aber bevor der Wettkampf losging, ist Sex weggelaufen. Ein anderer Teilnehmer fragte mich, warum ich nur rumstehe und in die Gegend schauen würde.
Ich erzählte ihm, dass ich gerne Sex in Wettbewerb gehabt hätte.
Er meinte, dafür hätte ich Eintrittskarten verkaufen sollen.
„Aber sie verstehen mich nicht“, erwiderte ich. „Ich hoffe, dass mein Sex ins Fernsehen kommt.“
Dann nannte er mich einen Angeber.

Als ich mich von meiner Frau trennte, kämpften wir vor Gericht um den Hund. Ich sagte: „Euer Ehren, ich hatte Sex schon bevor ich diese Frau geheiratet habe.“
„Ich auch“, sagte der Richter.
Dann erklär ich ihm, dass Sex nach meiner Heirat nicht mehr derselbe war.
„Bei mir genauso“, seufzte der Richter.

Letzte Nacht ist Sex wieder weggelaufen.
Ich habe Stunden damit verbracht, die Stadt nach ihm abzusuchen.
Ein Polizist kam auf mich zu und fragte:
„Wonach suchen sie in dieser dunklen Gasse um 4 Uhr früh?“
„Ich bin auf der Suche nach Sex“, antwortete ich.
……..

Meine Verhandlung ist nächsten Freitag.

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Der schüchterne Karl sitzt im Flugzeug neben einer äußerst attraktiven jungen Dame,aber ihm fehlt der Mut,sie anzusprechen. Nach einiger Zeit reißt er sich energisch zusammen und fragt:"Ach entschuldigen Sie, fliegen Sie auch mit diesem Flugzeug?"

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