Derbe-Witze

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Manfred sitzt im Cafe und hat schnell bemerkt, daß das Mädchen ihm gegenüber keinen Slip anhat. Geschickt zieht er sich Schuhe und Socken aus und fängt mit seinem großen Zeh an, bei dem Mädchen zu spielen. Eine Woche später muß er zum Arzt, weil er ein Jucken am Zeh verspürt. Der Arzt untersucht ihn und sagt: “Tja, tut mir leid, aber Sie haben Tripper am Zeh!” Da sagt Manfred: “Ach, Herr Doktor, so etwas gibt es doch gar nicht!” “Haben Sie eine Ahnung”, antwortet der Arzt. “Gestern war ein Mädchen hier, die hatte Fußpilz an der Dose!”

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Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad im kleinen herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem Nonnen zurückgezogen leben. Eines Tages, bei Sonnenaufgang, steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung im Gebüsch und nimmt nur Seife und Handtuch mit zum Ufer. Als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich ein paar Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es schon zu spät, also bleibt er wie versteinert stehen, das Handtuch in der linken, die Seife in der rechten Hand.
Die Nonnen kommen heran:
Nonne 1: “Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?”
Nonne 2: “Hmmm, was ist denn das da hinten – ein Schlitz?”
Nonne 1: “Da steck ich jetzt mal einen Schilling rein!”
Sie steckt die Münze rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft: “Toll, nur einen Schilling – und ein ganzes Stück Seife dafür!”
Darauf steckt die zweite Nonne eine 5-Schilling-Münze in den Schlitz und zieht vorne fünfmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen. “Ui, nur 5 Schilling und dafür so ein tolles Handtuch!” Daraufhin will es die 3. Nonne genau wissen und steckt eine
10-Schilling-Münze in den Schlitz und zieht vorne 10 mal. Dann meint sie enttäuscht: “Was? 10 Schillinge und nur soo wenig Shampoo?”

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Ein Quartalsäufer, ein Kettenraucher und ein Schwuler gehen zum Arzt. Zuerst geht der Säufer rein.
Der Arzt: “Oh Mann, wie sehen Sie denn aus?! Noch ein Glas Wein und Sie fallen auf der Stelle tot um.” Der Raucher geht rein.
Der Arzt: “Du siehst aber schlecht aus; wie `nem Totengräber von der Schippe gesprungen`. Wenn du noch eine qualmst, fällste tot um.”
Der Schwule ist als nächster dran. Der Arzt: “Wenn du noch einmal einem einen hinten rein drückst, dann biste tot!”
Die drei verlassen den Arzt gemeinsam. Auf der Straße ist gleich ein Weinstand.
Der Säufer hält`s nicht mehr aus, geht hin und trinkt einen und…fällt sofort tot um. Die beiden anderen marschieren weiter. Da sieht der Kettenraucher plötzlich `ne Kippe auf der Straße liegen.
Meint der Schwule: “Wenn du dich jetzt bückst, dann sind wir beide tot!”

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Was ist ein Macho? – Ein Mann, der sich einen blasen lässt und danach zu ihr sagt: “Na, wie war ich?”
Und was ist ein Super-Macho? – Ein Mann, der sich einen blasen lässt, nicht kommt, und danach zu ihr sagt: “Na, passiert dir das öfters?”

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Ein 12-jähriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine schleift er einen toten Frosch mit sich. Er geht in eine Bar und sagt zur Chefin:
“Ich will mit einem deiner Mädchen Sex haben. Ich weiß, dass ich noch zu jung bin, aber ich habe viel Geld.” Daraufhin fragt die Frau: “Welches Madchen willst du? Such dir eine aus.” Da sagt der Kleine: “Ich will eine mit einer scheußlichen Geschlechtskrankheit.” Die Bordellmutter geht nur ungern darauf ein, aber der Junge hat ziemlich viel Geld bei sich, und so gibt sie schließlich nach: “Dann musst du´s mit Nancy tun.” Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Nancy, wo er Sex mit ihr hat.
Nach einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer den Frosch hinter sich her. Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht mehr bezwingen und fragt den Kleinen, warum er gerade eine mit einer schrecklichen Krankheit wollte. Darauf antwortet der Junge: “Schau, wenn ich jetzt nach Hause komme, bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass sie auf kleine Buben steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art bekommt sie eine scheußliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie heute Abend nach Hause bringt, wird er sie auf dem Rücksitz vom Auto sicher vögeln. Ich kenne ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen. Und morgen wird meine Mutter, ich kenne sie, mit dem Milchbauern auf der Kuchentafel schnackseln…
Und das ist der Scheißkerl, der meinen Frosch überfahren hat.

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Ein Fluggast der A600 musste dringend die Toilette benutzen, aber die Herrentoilette war besetzt. Die Stewardess erkannte seine Not und erlaubte ihm, die Damentoilette zu benutzen, warnte ihn aber eindringlich, nicht die dort angebrachten Knöpfe “WW”,”WL”,”PQ” und “ATE” zu betätigen.
Doch die Neugier des Herren war so groß, dass er dann doch den Knopf “WW” drückte. Ein warmer Wasserschwall umspülte sein Hinterteil. Angenehm überrascht drückte er den Knopf “WL”. Gleich darauf trocknete warme Luft sein Hinterteil. Toller Service, dachte er.
Er drückte den Knopf “PQ” und eine grobe Puderquaste puderte ihn mit dezent duftendem Puder ein. Alle Achtung, die Mädels werden richtig verwöhnt!
Entzückt drückt er den Knopf “ATE” und wachte Stunden später im Krankenhaus auf.
Erschreckt klingelt er nach der Schwester und fragte, ob das Flugzeug abgestürzt sei. Die Schwester erklärte ihm, er habe die Warnung der Stewardess nicht befolgt und den Knopf “ATE” – Automatischer Tampon Entferner gedrückt.
Sie wünschte ihm baldige Genesung und sein Penis liegt unter dem Kopfkissen.

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Kommt ein Opa in den Puff und erkundigt sich nach den Preisen. Die Puffmutter: “100 im Bett, 50 im Stehen, 10 auf dem Teppich!” Opa legt einen Hunderter auf den Tresen. Die Puffmutter: “Na, da wollen Sie noch ein gepflegtes, letztes Nümmerchen schieben, gell?” Opa: “Nix da – zehnmal auf’m Teppich…”

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Da traurige Los der A…Löcher

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an
jemandem auslassen müssen!!! Lasst Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!
Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht … , könnte ich bitte mit Werner Sowieso sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.
Ich machte Werners korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Ihm beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein A********!" und legte auf.
Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "A********" und legte sie in meine
Schreibtischschublade.
Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein A********!" und es ging mir gleich viel besser.
Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das A******** nicht mehr anrufen.
Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind. " Er sagte "Nein!" und Ich knallte den Hörer auf.
Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein A******** sind!"
Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 02***********.

LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER!!!

KAPITEL 2

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum
herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte.
Ich dachte "Dieser Kerl ist ein A********, es gibt viele A…Löcher auf dieser Welt."

Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz. Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 02******* angerufen und "Sie sind ein A******** " gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.)

Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo".
Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich."
"Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in K. in der …-Straße. Es ist ein gelbes Hau~ und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" "Ich heiße Thomas H."
"Wann kann ich Sie antreffen, Thomas?"
"Abends bin ich zu Hause." "Hören Sie zu, Thomas, darf ich Ihnen etwas sagen?" "Ja."
"Thomas, Sie sind ein A********!" und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Thomas H. Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei A…Löcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den A…Löchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon A******** Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."
Ich schrie: "Sie sind ein A*********!" legte aber nicht auf.
Das A******** fragte: "Sind Sie noch dran?"
Ich sagte: "Ja."
Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?"
Ich sagte: "Thomas H."
Er sagte: "Wo wohnst Du?"
"In der …Straße in K. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor."
"Ich komme gleich vorbei, Thomas. Du fängst, am besten schon an zu beten."
Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du A********!" und legte auf.
Dann rief Ich A******** Nummer 2 an.
Er ging ran "Hallo."
Ich sagte: "Hallo, Du A********!"
Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist"
"Was dann?"
"Trete ich Dir in den A….."
"Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du A********!"

Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der …-Straße, in K. und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die Straße, um die ganze Sache zu beobachten,

Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie
sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm.

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Ich, der Penis,
beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:

+ Ich arbeite körperlich
+ Ich arbeite in großen Tiefen
+ Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit
+ Ich habe Wochenenden und Feiertage nicht frei
+ Ich arbeite in einer feuchten Umgebung
+ Überstunden werden nicht bezahlt
+ Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird
+ Ich arbeite bei hohen Temperaturen
+ Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus

Lieber Penis,
nach sorgfältigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages, ist die Verwaltung zu dem Entschluss gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen:

+ Sie arbeiten keine 8 Stunden durch
+ Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein
+ Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements
+ Sie arbeiten nicht immer dort wo sie angewiesen wurden, sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf
+ Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten
+ Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig, wenn Sie ihn verlassen
+ Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung
+ Sie gehen lange vor 65 in Rente
+ Sie können keine Doppelschichten übernehmen
+ Sie verlassen manchmal, den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne mit der Arbeit fertig zu sein
+ Und als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken

Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen

Das Management

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Der Firmenchef ruft aus dem Büro an.

Der kleine Ralf geht ans Telefon: "Hallo?"

"Ich bin’s. Hole mir mal bitte die Mami."

"Geht nicht, die liegt mit einem Mann im Bett."

"Waaaas?! Hol mal die Axt aus der Garage und haue beiden kräftig auf den Kopf!"

Nach 10 Minuten "So hab ich gemacht."

"Gut, jetzt schleifst Du die Mami zum Swimmingpool."

"Wir haben doch gar keinen Swimmingpool."

"Nicht? Verzeihung, falsch Verbunden!"…

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